Zwischen dem klassischen Athen, der Entfaltung der Demokratie und der Lehre der Sophisten spielte Sokrate eine sehr wichtige Rolle. Währende die meisten anderen sich auf die Redekunst konzentrierten, widmend Sokrate sich der Philosophie. Er lehrt seinen Schülern nichts technisches sondern Morales, dass manches, was für Wissen gehalten wird, eigentlich nur Meinungen sind und man genau deshalb immer wieder nach der Wahrheit suchen sollte. Sein Konzept basiert auf einen einzigen Satz: "Ich weiß, dass ich nicht weiß". Seinem Gesprächspartner stellt er verschiedenste Fragen (wie zum Beispiel "Was ist der Mut, die Gesundheit usw.) auf die er als Antwort ein Konzept und somit eine Definition des Objektes erwartet. Neben der Forschung nach der Wahrheit stürzen auch sämtliche Tesen anderer ein da sie sich als widersprechend herausstellen.
Sokrate verleitet seinen Gesprächspartner dazu selbst eine Antwort auf die eigene Frage zu finden. Diese Methode nennt man Mäeutik, was eigentlich die Hebammenkunst ist. Sokrate findet die beiden Dinge damit, dass Hebammen helfen Kinder zu gebären während er dem Geist dazu verhilft, Ideen zu gebären.
- Während die Sophisten mit der Lehre von Techniken ihre Schüler zum Erfolg verleiten, tendiert Sokrate zur Lehre von Konzepten wie Gerechtigkeit.
- Laut Socrate kann Tugend nicht erlernt, sondern sie muss von innen heraus gefunden werden.
Genau wegen des letzten gerade genannten Punktes wird Sokrate auch als Finder der Seele als Wissen bezeichnet. Laut ihm ist ein Mensch nicht Reich, wenn er berühmt, mit viel Besitz usw. ist sondern wenn er viel Wissen besitzt, da man genau damit auch frei und fröhlich wird.
Im Zusammenhang mit Sokrate spricht man auch vom moralischen Optimismus, da er der Meinung ist, dass der Mensch handelt um glücklich und fröhlich zu sein und dass man zu genau diesen seelischen Zuständen durch gute Taten kommt. Er behauptet auch, dass sobald der Mensch das wirkliche Konzept vom Guten kennt und es einmal angewendet hat, kann er nichts anderes mehr tun.
Socrate war somit der erste große griechische Philosoph, aber auch einer der größten Erzieher und seinen Theorien (in denen der Schuler eine aktive Rolle im Bildungzyklus spielt) sind auch heutzutage noch ein starker Anhaltepunkt.
Sokrate verleitet seinen Gesprächspartner dazu selbst eine Antwort auf die eigene Frage zu finden. Diese Methode nennt man Mäeutik, was eigentlich die Hebammenkunst ist. Sokrate findet die beiden Dinge damit, dass Hebammen helfen Kinder zu gebären während er dem Geist dazu verhilft, Ideen zu gebären.
Unterschiede zwischen Sokrate und den Sophisten:
- Sokrate benutzt die Dialektik und Retorik nicht zum Überreden sondern eine Technik zum Argumentiern geleitet von der Vernunft.- Während die Sophisten mit der Lehre von Techniken ihre Schüler zum Erfolg verleiten, tendiert Sokrate zur Lehre von Konzepten wie Gerechtigkeit.
- Laut Socrate kann Tugend nicht erlernt, sondern sie muss von innen heraus gefunden werden.
Genau wegen des letzten gerade genannten Punktes wird Sokrate auch als Finder der Seele als Wissen bezeichnet. Laut ihm ist ein Mensch nicht Reich, wenn er berühmt, mit viel Besitz usw. ist sondern wenn er viel Wissen besitzt, da man genau damit auch frei und fröhlich wird.
Im Zusammenhang mit Sokrate spricht man auch vom moralischen Optimismus, da er der Meinung ist, dass der Mensch handelt um glücklich und fröhlich zu sein und dass man zu genau diesen seelischen Zuständen durch gute Taten kommt. Er behauptet auch, dass sobald der Mensch das wirkliche Konzept vom Guten kennt und es einmal angewendet hat, kann er nichts anderes mehr tun.
Socrate war somit der erste große griechische Philosoph, aber auch einer der größten Erzieher und seinen Theorien (in denen der Schuler eine aktive Rolle im Bildungzyklus spielt) sind auch heutzutage noch ein starker Anhaltepunkt.
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