Buddhismus
Buddhismus beinhaltet
Religion, Philosophie und Psychologie
Albert Einstein sagte: "Wenn es irgendeine Religion
gibt, die den Ansprüchen moderner Wissenschaft gewachsen ist, heißt sie
Buddhismus."
Im Unterschied zu anderen Religionen ist der Buddhismus eine
Erfahrungsreligion, damit gibt es auch kein Dogma, das nicht hinterfragt werden
darf. Der Buddhismus ist -
genauso wie die Wissenschaft - nur ein Teil des allumfassenden Wissens. Und
dieses Wissen kann jeder überprüfen, es kann sich weiterentwickeln und
verändern.
Dalai Lama: "Bestimmte
Begriffe oder Erkenntnisse aus alten buddhistischen Quellen sind mittlerweile
durch die Wissenschaft widerlegt. Das ist für uns kein Problem. Uns geht es vor
allem darum, die menschliche Achtsamkeit gegenüber der Natur zu
vergrößern".
Alle Dinge stehen in
Abhängigkeit voneinander
Im Buddhismus
existieren die Dinge nicht in sich, sondern in Abhängigkeit voneinander. Diese
Erkenntnis wird von der modernen Physik geteilt. Es handelt sich um
Wechselwirkungen von Masse und Energie. Die Dinge wandeln sich. Sie verändern
ständig ihre Form und existieren nur in Abhängigkeit vom Beobachter als das
‚eine‘ oder das ‚andere‘.
Modereligion Buddhismus
Intensive Hinwendung
zur Gegenwart und moralisches Prinzip
Die
Ethik des Buddhismus beruht - wie die der Wissenschaft - auf einer genauen
Analyse der Wirklichkeit, auf der Einheit aller Dinge in der Natur. Alles hängt
mit allem zusammen und bedarf der Achtsamkeit und des Mitgefühls. Der Buddhismus konzentriert sich hauptsächlich auf das hier und jetzt und auf die Wahrnehmung der Gegenwart.
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